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IGA Metropole Ruhr 2027 informierte über den Stand der Vorbereitungen

Ein weiterer großer Schritt auf dem Weg zur grünsten Industrieregion und ein buntes, rauschendes Gartenfestival im ganzen Ruhrgebiet – beides soll die Internationale Gartenausstellung Metropole Ruhr 2027 (IGA 2027) werden.

Auf einer Pressekonferenz in den Pflanzenschauhäusern des Essener Grugaparks informierte die Durchführungsgesellschaft der IGA 2027 über den Stand der Planungen, insbesondere über die Ausstellungskonzepte in den Zukunftsgärten Duisburg, Gelsenkirchen, Dortmund, Bergkamen/Lünen und das Emscherland, in denen rund 2,6 Millionen Besucher erwartet werden.

Inspiration und Beratung für eigene Gärten

Eva Kähler-Theuerkauf, Präsidentin des Landesverbandes Gartenbau NRW und Mitglied im Aufsichtsrat der IGA, stellte das Engagement der Grünen Verbände bei der IGA 2027 dar:

„Die Internationale Gartenausstellung 2027 ist ein grüner Booster für die Metropole Ruhr. Sie bietet nicht nur Gelegenheit, die Schönheit und Vielfalt der Gartenkunst zu präsentieren, sondern wird nachhaltige Impulse für die Region liefern. Mit der IGA 2027 bringen wir noch mehr Grün in die ehemalige Kohleregion – zur Klimaanpassung, zur Stadtentwicklung, als Plattform für innovative Ideen und als Ort der Naherholung und des Austausches. Als Landesverband Gartenbau möchten wir mit der IGA 2027 einen echten Mehrwert für die Besucherinnen und Besucher liefern, sowohl durch Inspiration für eigene Gärten und Grünanlagen als auch mit praktischen Tipps und Informationen zu Themen wie ökologischer Nachhaltigkeit, Pflanzenauswahl und -pflege.“

 In der Region, im Quartier und vor der eigenen Haustür

Fast auf den Tag genau in drei Jahren, so Geschäftsführerin Nina Frense, werde die IGA 2027 starten und bis in den Herbst hinein für Blütenrausch und Innovation sorgen: Die Zukunftsgärten werden neben der Leistungsschau der Grünen Branche Schaufenster und Laborraum sein für Ideen und Antworten auf die Leitfrage Wie wollen wir morgen leben? Die Internationale Gartenausstellung wird auch eine Vielzahl von Events und Kulturveranstaltungen bieten, die die grünen Schätze der Region in Szene setzen und alle zum Mitmachen einladen.

 Neues Logo betont Kooperation, Vielfalt und Potentiale der Region

Vorgestellt wurde auch das Logo der IGA Metropole Ruhr 2027, das gemeinsam durch den Regionalverband Ruhr (RVR) und die Agenturen TAS, Essen, und Dinamo, Berlin, entwickelt wurde. Seine 16 stilisierten Blütenblätter betonen die Zusammenarbeit, die Vielfalt und Entwicklungspotenziale der vier Kreise, elf kreisfreien Städte und des RVR als

Gebietskörperschaft. Moderne, lebendige Farben und Typographie (ABC Social) stehen für Kreativität, Innovation, Offenheit und Inspiration.

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pfeil nach rechts Foto (© IGA 2027/Rupert Oberhäuser) v. l. n. r.:
Annika Ayla Wagner, IGA Metropole Ruhr 2027, Projektmanagerin Ausstellungskonzeption der Zukunftsgärten;
Dorle Bubelweit, IGA Metropole Ruhr 2027, Abteilungsleitung Planen/Bau/Betrieb und Kunst/Kultur/Veranstaltungen der IGA 2027;
Dr. Achim Schloemer, Geschäftsführer der Deutschen Bundesgartenschau-Gesellschaft mbH (DBG) und stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender der IGA 2027;
Eva Kähler-Theuerkauf, Präsidentin des Landesverbandes Gartenbau Nordrhein-Westfalen e.V. und Mitglied im Aufsichtsrat der IGA Metropole Ruhr 2027;
Horst Fischer, Geschäftsführer der IGA Metropole Ruhr 2027 gGmbH;
Nina Frense, Geschäftsführerin der IGA Metropole Ruhr 2027 gGmbH


 
            IPM 2023   
     
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